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1. Teil 1 - S. 60

1889 - : Velhagen & Klasing
60 Die Mühle dann Hink ihre Räder bewegt: Klipp, klapp! Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot, so sind wir geborgen und leiden nicht Not! Klipp, klapp! klipp, klapp! klipp, klapp! 1 Ob. Der Teich. (Curtman.) Nicht weit von der Mühle ist ein Teich, dessen Wasser so breit ist, dass man keinen Steg darüber legen, nicht ein- mal mit einem Steine darüber werfen kann. In diesem Teich sind Fische, grosse und kleine, bräunliche und gräuliche, die schwimmen hin und her und sind bald oben auf der Fläche, bald unten auf dem Grunde. Wirft man ihnen ein Bröckchen Brot ins Wasser, so schwimmt ein ganzer Trupp herbei und schnappt darnach. Anfangs sind es nur kleine Tischchen, welche sich sammeln; hernach kommen aber auch grössere: Karpfen, so breit, wie meine Hand, und Hechte, so lang wie mein Arm. Vor den Hechten fürchten sich die anderen; denn sie sind Raubfische, sie haben scharfe Zähne und heissen die kleinen Tischchen tot und fressen sie. Und ihr könnt euch auch hüten, dass euch kein Hecht in die Finger heisst. Der Müller will auch die kleinen Tischchen nicht alle gefressen haben und lässt deshalb nicht viele Hechte in dem Teiche. Wollt ihr wissen, wie er sie fangt? Ich habe ihm einmal zugesehen. Da nahm er einen Angelhaken von Stahl, der war sehr spitz, band eine lange Schnur daran und befestigte sie an einen Stock; das Ganze nannte er seine Angel. Nun nahm er einen Regen- wurm unter einem Steine heraus, steckte diesen so in den Haken, dass man die Spitze nicht sah, und dass man meinte, der Wurm schwimme im Wasser. Hierauf setzte er sich ganz ruhig an das Ufer und liess die Angel in das Wasser hängen. Uber eine Weile kam ein grosser Hecht, betrachtete den Wurm und dachte: „Ei der soll mir gut schmecken.“ Geschwind fuhr er darauf los, sperrte sein Maul weit auf

2. Teil 1 - S. 133

1889 - : Velhagen & Klasing
133 Wenn eine Quelle viel Wasser giebt, so fließt es ab und bildet einen Bach oder ein Bächlein. Das Büchlein erhält neuen Zufluß durch Regen und Schnee und aus Quellen, die wir nicht sehen. Wenn aber ein Bach viel Zufluß erhält, oder wenn mehrere Bäche zusammenfließen, so wird ein Fluß daraus; der nimmt immer mehr Bäche und Flüsse in sich auf und geht zuletzt in das große Gewässer, das man Meer nennt. Ein Fluß hat seinen Namen davon, daß er fließt. Alles Wasser senkt sich von selbst nach den tiefer liegenden Gegenden hin, darum fließt es. Die Bäche und Flüsse machen das Land fruchtbar und schön. An beiden Ufern eines Flusses liegen oft Wiesen und fruchtbare Landstriche, die man Niederungen nennt. In den Bächen und Flüssen leben auch -unzählige Fische und dienen dem Menschen zur Speise. Auf den Flüssen fährt man mit Kähnen und Schiffen und bringt Holz und Getreide und andere Vorräte dahin, wohin man sie haben will. Einen Fluß, welcher große Kähne und Schiffe trägt, nennt man schiffbar. 208. Das Tröpflein. (Aus der Kinder Lustfeld,) Tröpflein muß zur Erde fallen, muß das zarte Blümchen letzen, muß mit Quellen weiter wallen, muß das Fischlein auch ergötzen, muß im Bach die Mühle schlagen, muß im Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, wenn nicht erst das Tröpflein wäre?

3. Teil 1 - S. 155

1889 - : Velhagen & Klasing
155 241. Neujahrswunsch. (Enslin.) Ich hätte dir viel zil sagen, o gute Mutter, heut; ich wüßte dir viel zu wünschen, was dich und mich erfreut! Ja, könnt' ich es dir nur sagen, wie's um das Herz mir ist! Du weißt's ja aber viel besser, wie teuer du mir bist! Und wenn du mich immer liebest, und ich lieb' immer dich, — nichts Schöneres kann ich wünschen, nichts Besseres für dich — und mich! 242. Neujahrswunsch. (Bcetschneiders erstes Schuljahr.) Ich bringe heut zum neuen Jahr mein zärtlich Herz voll Liebe dar und bitte: Liebet ferner mich so wie bisher herzinniglich. Gar gerne will ich euch erfren'n, will fleißig, artig, folgsam sein. Der treue Gott im Himmel dort bescher' euch Gutes fort und fort. 243. Die vier Elemente. (Schmid.) „Ich will ein Gärtner werden,“ sagte Philipp, als er vierzehn Jahre alt war und ein Handwerk lernen sollte. ,,Es ist schön, immer unter grünen Kräutern und wohlriechenden Blumen zu leben!“ Allein nach einiger Zeit kam er wieder nach Hause und klagte, er müsse sich da immer zur Erde bücken und darauf herum kriechen; Rücken und Kniee thäten ihm davon wehe und er habe die Gärtnerei auf- gegeben. Hierauf wollte Philipp ein Jäger werden. ,,Im grünen, schattigen Walde,“ sagte er, „da ist’s ein herrliches Leben.“ Allein bald kam er wieder und beschwerte sich, er könne früh vor Tag die freie Luft nicht vertragen, die ihm bald feucht und nebelig, bald grimmig kalt um die Nase wehe. Es fiel ihm nun ein, ein Fischer zu werdeü. „Auf dem hellen, klaren Flusse im leichten Schiff lein dahin fahren und, ohne einen Fuss müde zu machen, Netze voll Fische aus dem Wasser zu ziehen, das ist lustig!“ sagte er. Allein auch diese Freude war ihm bald verleidet. ,,Das ist ein nasses Handwerk,“ sagte er, ,,das Wasser ist mir ganz zuwider.“

4. Teil 1 - S. 29

1889 - : Velhagen & Klasing
29 „Seht doch die Pfütze da! — Kommt hin! Wie herrlich muß sich's schwimmen drin!" Das sieht Herr Spitz und bellt sie an: „Weg da, weg da! Nun seht doch an! Wie könnt ihr euch nur unterstehn, ins Wasser so hineinzugehn? Wenn ich nicht wär' dazugelaufen, ihr müßtet jämmerlich ersaufen." Das macht der alten Gans nicht bange! Sie zischt ihn an wie eine Schlange. Da zieht mein Spitz sein Schwänzchen ein und läßt die Gänse Gänse sein; doch knurrt er noch in vollem Lauf: „Nun, wer versaufen will, versauf'!" Die Gänschen aber, trotz dem Spitze, sie schwelgen recht in ihrer Pfütze; und immer noch aus weiter Fern' hört bellen man den weisen Herrn. - Bell' er, so viel er bellen kann! Was gehn den Spitz die Gänse an?

5. Teil 1 - S. 58

1889 - : Velhagen & Klasing
58 Er flieset durch grüne Auen, ihn trinken Hirsch und Keh und Lerch' und Nachtigallen, er macht den Kopf nicht weh. Und ist er gut für Kinder, der klare, weiise Wein — mich dünkt, er muss nicht minder auch gut für Grosse sein. 100. Die Quelle. (Schmid.) An einem heissen Sommertage ging der kleine Wilhelm über Feld. Seine Wangen glühten vor Hitze, und er lechzte vor Durst. Da kam er zu einer Quelle, die im grünen Schatten einer Eiche, hell wie Silber, aus einem Felsen hervorbrach. Wilhelm hatte wohl gehört, man solle nicht trinken, wenn man erhitzt ist. Allein selbstklug verachtete er diese Warnung, folgte nur seiner Begierde, trank von dem eis- kalten Wasser, und — sank wie ohnmächtig zur Erde, kam krank nach Hause und verfiel in ein gefährliches Fieber. „Ach!“ seufzte er auf seinem Krankenbette, „wer hätte es jener Quelle angesehen, dass sie ein so schädliches Gift enthält.“ Allein Wilhelms Vater sprach: „Die reine Quelle ist an deiner Krankheit nicht schuld, sondern einzig dein Eigen- dünkel und deine Unenthaltsamkeit.“ Der liebe Gott hat alles gut zu unserm Wohl erschaffen; doch Lüsternheit und Übermut verwandelt es in Strafen.

6. Teil 1 - S. 118

1889 - : Velhagen & Klasing
118 185. Die Sonne. (Lüben.) Die Sonne erscheint uns als runde Scheibe am Himmel. Die Sonne ist ein Himmelskörper. Sie glanzt so stark, daß man nicht hinein sehen kann. Von der Sonnenscheibe gehen viele Strahlen aus. Wo diese hin- fallen, da ist Sonnenschein oder Licht, wo sie nicht hingelangen können, da ist Schatten. Die Sonne geht des Morgens am Rande des Himmels auf. Sie erhebt sich dann bis hoch über unsere Häuser, sinkt hernach wieder hinab und geht am entgegengesetzten Rande des Himmels unter. Die Gegend, wo die Sonne aufgeht, heißt Morgen. Die Gegend, wo sie untergeht, heißt Abend. Sehen wir um zwölf Uhr nach der Sonne hin, so i)t unser Gesicht nach Mittag gekehrt, unser Rücken dagegen nach Mitternacht. Wenn die Sonne untergeht, so färbt sie die Wolken schön rot oder gelb. Dies nennt man Abendrot. Das Morgenrot sieht eben so schön aus, aber die Langschläfer bekommen es nicht zu sehen. Nach Sonnenuntergang entsteht die Dämmerung. In der Dämmerung kann man nicht gut sehen. Wer in der Dämmerung liest, schreibt oder näht, der verdirbt sich die Angen. Wie die Mutter bei ihren Kindern steht, so die Sonne am Himmel früh und spät. Ihre Kinder sind Blumen und Menschen und Tiere und was nur lebt auf Erden. 186. Die Sonne und die Bauern. (Wiedemann.) Es war ein schöner Frühlingstag. Die Sonne stand hoch am Himmel und sendete ihre warmen Strahlen herab. Kein Wölkchen stand oben, und unten rührte sich kein Lüftchen. Da trafen sich vier Bauern auf dem Felde. Sprach der eine: „Es ist mir gar nicht lieb, daß heute die Sonne so heiß scheint. Sie verbrennt mir die junge Saat. Es wäre besser, wenn der Himmel trübe wäre." — Der andere Bauer aber sprach: „Ich wollte lieber, es regnete heute; denn ich habe gestern gesät. Wenn es da gleich darauf regnet, gehen die Körner eher auf." — Sprach der dritte Bauer: „Was Ihr da sagt! Ich wünschte, die Sonne schiene noch heißer; denn meine Felder sind sehr naß, und da hat es gute Wege, ehe itc die Sonne austrocknet." Sprach endlich der vierte Bauer: „Ich brauche weder Sonnenschein noch Regen. Aber ich möchte gern ein wenig Wind haben, weil mir der Windmüller heilte mein Korn mahlen soll." Die Bauern redeten noch lange von dem Wetter. Aber das Wetter blieb, wie es war. Der liebe Gott kann es nicht jedem recht machen.

7. Teil 1 - S. 91

1889 - : Velhagen & Klasing
91 147. Die gute Schwester. (Nach Reinick.) Bei Elberfeld hat sich im Jahre 1834 folgende Begebenheit zuge- tragen. An einem Bache, welcher zur Wupper fließt, wohnte ein Fischer. Der hatte drei Kinder: Marie, sieben Jahre alt, Hänschen und Liefe. Die waren über den Steg gegangen, um auf der Wiese zu spielen. Als der Abend kam, dachte Marie an den Heimweg. Sie sagte: „Komm, Liese, ich trage dich über den Steg. Hänschen, bu bleibst hier, bis ich dich hole; aber geh mir ja nicht ans Wasser!" So trug sie die Kleinste hinüber und setzte sie in das Gras. Aber wie erschrak sie, als sie sich umwandte! Der kleine Hans, welcher vor kurzem erst laufen gelernt hatte, stand mitten auf dem Stege. Sie läuft, ihn zu halten; aber ehe sie ihn erreicht, wanken die kleinen Füße, und der Knabe stürzt ins Wasser, das ihn mit sich fortreißt. Ohne Besinnen springt die mutige Schwester ihm nach. Aber was kann das Kind dem Kinde helfen! Der reißende Bach treibt sie beide fort. Doch gelang es ihr, den herabhängenden Zweig einer Weide zu fassen, welche am Wasser stand. Laut ries sie um Hilfe, mehr um das Brüderchen, als um sich selbst besorgt, und auch das Schwesterchen im Grase erhob ängstlich seine Stimme.

8. Teil 1 - S. 132

1889 - : Velhagen & Klasing
132 wollte, befand sie sich in einer nicht geringen Verlegenheit. Sie lief lange unten am Boden des Gefäßes und fast überall herum, allein vergebens. Endlich fand sie doch nach vielen Versuchen den rechten Weg an dem Stricke hinauf bis an die Decke. Nachdem sie diese erreicht hatte, lief sie längs berfelben hin und so weiter die Wand hinunter bis auf den Boden. Kaum war eine halbe Stunde verflossen, so zog ein ganzer Schwarm Ameisen die Decke hinauf und gerade auf die Schnur zu. An dieser krochen sie weiter in das Geschirr und fingen wieder an zu fressen. Dies fetzten sie so lange fort, als noch etwas vom Sirup da war. Indes lief der eine Haufen am Stricke hinauf und der andere herunter, und dies währte den ganzen Tag. Wunderbar allerdings und doch wahr. 206. Zwei Rätsel. (Keller.) 1. Lies mich vorwärts, lies mich rückwärts, immer bleib' ich, was ich bin; kommt der Frühling, komm' ich mit ihm, geht er, geh' ich mit ihm hin; denn ich lieb' das Wanderleben, musizier' in Feld und Wald; in zwei hellen Tönen ruf' ich, daß es weit und lustig schallt. 2. Es ist ein kleiner Soldat, der ein giftig Spießlein hat; täglich zieht er mit Gesang ins Feld, nur im Winter bleibet er im Zelt. Er erobert ohne Zahl die schönsten Schlösser zu Berg und Thal; er dringt in ihre Keller ein und trinkt ans goldenen Becherlein immer neuen süßen Wein. 207. Die Gewässer. (O. Schulz.) Das Wasser, das im Regen, im Schnee und im Nebel vom Himmel fällt, zieht in die Höhen der Berge ein. Wenn sich viel Wasser gesammelt hat, so bricht es aus der Erde hervor, und das nennt man eine Quelle. Wenn die Quelle ein recht klares Wasser bringt, so umgiebt man sie mit einer Einfassung von Holz oder Steinen und schöpft aus ihr das Wasser zum Trinken und Kochen.
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